Studien zu Vitamin B17 - bittere Aprikosenkerne, Vitamin B17, Laetril, Amygdalin
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    auch Vitamin B17, Laetril oder Amygdalin genannt!

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Vitamin B17 (Laetrile, Amygdalin) – Die Studien

 

 

Wirkt Vitamin B17 (Laetrile, Amygdalin) ? Studien vs „Studien"


Bereits im Menü „Was ist Vitamin B17" haben wir die fünfjährige Studie am Sloan Kettering erwähnt, die weltweit die Bombe zum Platzen und die krebsheilenden Erfolge mit Vitamin B17 ins Licht des Medieniteresses und damit der Öffentlichkeit weltweit rückte!


Diese Studie, die unter der Leitung von Dr. Kanematsu Sugiura fünf Jahre lang durchgeführt wurde und im Ergebnis Laetrile (Vitamin B17, Amygdalin) durchweg positive Ergebnisse assizierte, war lediglich die berühmte Spitze des Eisbergs, dieser sind aber zuvor einige bedeutende Studien des National Cancer Institutes und anderer Institute vorangegangen, die allesamt positive Ergebnisse von Vitamin B17 erbrachten!

 

 

Doch von Anfang an:

STUDIEN ZU LAETRILE, AMYGDALIN, VITAMIN B17 IN CHRONOLOGISCHER REIHENFOLGE

1953: Bericht der Krebskommission der California Medical Association


Den wohl größten Schaden zum Image und damit der Wahrheit über das Laetril (Vitamin B17), richtete 1953 der pseudowissenschaftliche Bericht der Krebskommission der California Medical Association an, der über eine beeindruckende Fühle an Einzelauswertungen zu Laetril beinhaltete und den Anschein erweckte, als sei Laetrile (gewonnen aus Bittere Aprikosenkernen) gründlich wissenschaftlich analysiert worden.

Der Schlußbericht zu Laetrile/Amygdalin lautete:

„Es wurden keine zufriedenstellenden Nachweise einer signifikanten, zytoxischen Wirkung von Laetril auf Krebszellen festgestellt."*3

Interessanterweise sind 2 der 7 Verfasser des Berichts einschlägig bekannt! Es handelte sich um Dr. Ian Mac Donald, der die Kommission geleitet hat und Dr. Henry Garland, der Kommissionssekräter, beide zählten zu den wichtigsten Vertretern der AMA.


Am 9.07.1964 sorgten alle beide im ganzen Land für Aufsehen, als Garland vor dem Ausschuß für Öffentliche Gesundheit des Commonwealth Club von San Franciso äusserte:

„Nach einer derzeit weit verbreiteten Hypothese besteht ein Kausalzusammenhang zwischen dem Rauchen und einer ganzen Reihe unterschiedlicehr Erkrankungen, von Krebs bis Arteriosklerose. Nachdem wir uns jahrelang mit dieser Frage und insbesondere dem berichteten Zusammenhang mit primärem Bronchialkarzinom (Lungenkrebs) befaßt haben, bin ich zu dem wohlerwogenen Schluß gekommen, daß keine Beweise für diese Hypothese vorliegen."

Forschung
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MacDonald setzte seinerseits dem Ganzen sogar die Krone auf, in dem er im US-Magazin „News&World Report", abgelichtet mit einer Zigarette in der Hand, äusserte, dass das Rauchen von „bis zu 24 Zigaretten täglich ein harmloser Zeitvertreib" sei!


Und als wenn dieses nicht reichte, fügte er hinzu:
„In Abwandlung eines alten Sprichworts könnte man sagen: Eine Packung pro Tag, und du brauchst keinen Arzt gegen Lungenkrebs" *4


Man sollte hierzu wissen, dass diese innovativen, „menschenfreundlichen" Testergebnisse exakt zu dem Zeitpunkt veröffentlich wurden, als die Tabakindustrie aufgrund erster Aufklärung zum Thema Rauchen und Lungenkrebs enorme Umsatzeinbussen zu verzeichnen hatte und die Tabakindustrie der AMA (Amarican Mediacal Association - der Amerikanischen Medizin-Gesellschaft) die ersten 10 von insgesamt 18 Millionen Dollar für „Forschungszwecke" zur Verfügung gestellt hat!

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Im Bericht der AMA liest sich diese Industrie-Spende unterm Deckmantel der Wissenschaft wiefolgt:
„Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind ca. 14 Millionen Dollar (von der Tabakindustrie) für 203 Einzelforschungsprojekte an 90 Universitäten zur Verfügung gestellt worden. Als direkte Folge dieser Zuwendungen wurden 450 Berichte in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlich."*5


Böse Zungen (wirklich so böse?) behaupten übrigens, dass Mac Donald und Garland für ihre Aussagen zur gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Tabak 50 000 $ erhielten..!*6

Um aber zu dem „California-Report" zurückzukehren und damit zu Vitamin B17:
den Versuchen wurde, abgesehen von der zweifelhaften Aussage der beiden, bereits die aussagefähige Basis damit genommen, dass man in den Studien eine Dosierung verwendete, die lediglich 1/50tel der Dosierung des Wirkstoffes Laetril beinhaltete, die für Krebspatienten üblicherweise verwendet wird, um optimale Erfolge zu erzielen!


Auf Seite 3 des „California-Reports" mußten Mac Donald und Garland immerhin zugeben:

„Alle Ärzte, deren Patienten überprüft wurden, berichteten von einer Verbesserung hinsichtlich Befinden, Appetit, Gewichtszunahme und Abklingen der Schmerzen."

und disqualifizierten weiterhin sich und ihren gesamten Report mit der Fortsetzung:

„…als ob diese Beobachtungen den Nachweis einer definitiven therapeutischen Wirkung darstellten."


Dies muß man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium, die alle besseres Befinden verzeichnen, einen verbesserten Appetits, eine Gewichtszunahme und Schmerzlinderung verzeichnen – KEIN Nachweis einer therapeutischen Wirkung??????


Was soll man davon halten – und was soll man ausserdem von einer Studie zu Vitamin B17 (aus Bittere Aprikosenkernen), dem „Californa-Report" halten, wenn diese von den selben „Wissenschaftlern" verfasst wurde, die sich so sehr für die Tabakindustrie engagiert haben, dass sie dem Nikotin offiziell und in höchsten Tönen eine gesundheitliche Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellten und damit Millionen von Menschenleben gefährdeten?


Beantworten Sie sich diese Frage selbst!


Übrigens hat das Gesundheitsministerium von Kalifornen 1963, also zehn Jahre später, den California Report als eigenen übernommen und für „wahr" erklärt.*7

Der „California Report" wird von s.g. „Experten" – Personen, die selbst niemals mit Laetril in Berührung gekommen sind - nach wie vor bis zum Abwinken als Vorzeige-Report gegen die Wirksamkeit von Laetrile (Vitamin B17) herangezogen und gilt als DAS Hauptargument für die gesetzliche Beschränkungen von Laetrile in den USA!

Es folgten weitere zweifelhafte Studien, die den Misserfolg von Vitamin B17 belegen sollten, alle hatten sie dieselben Merkmale gemeinsam:

„wissenschaftliche Inkompetenz, Voreingenommenheit und glatte Täschung"*8

 

 

1973: Bericht von Southern Institute in Birmingham für das NCI (National Cancer Institute)


Nach monatelangen Tests an Mäusen übergab das Southern Institute in Birmingham, Alabama 1973 einen Bericht, der laut NCI wieder einmal belegt haben soll, dass Laetrile / Vitamin B17 in der Krebsbehandlung keine Wirkung habe.

Nach dem Dr. Dean Burk von dem National Cancer Institute den Bericht eingehend überprüft hat, stellte dieser fest, dass die Tests grundlegende „Fehler" aufwiesen! Die Testmäuse wurden demnach in 3 Gruppen unterteilt, Gruppe 1 erhielt dabei zu wenig Laetril (Vitamin B17), Gruppe 2 erhielt zuviel Laetrile und Gruppe 3 erhielt die optimale Menge Laetril.


  • In der Gruppe 1 starben die Mäuse genauso schnell wie die, die gar kein Laetril erhalten haben

  • In der Gruppe 2 starben die Mäuse schneller als die in der Kontrollgruppe

  • Aber die in der Gruppe 3, diejenigen also die die optimale Dosis erhalten haben, überlebten wesentlich länger, als die in der Kontrollgruppe ohne Laetril!


Soweit so gut, wiedermal ein erfreuliches Ergebnis zu Gunsten von Vitamin B17, würde man meinen…
Was macht man also mit positiven Ergebnissen, wenn diese in dieser Weise nicht erwünscht sind?

Ganz einfach: man bedient sich der Statistik, in dem man alle 3 Gruppen zusammenfaßt und hieraus den Schnitt errechnet!

Im Schnitt überwogen selbstverständlich die negativen Ergebnisse aufgrund der Tatsache, dass 2 von 3 Testgruppen eine falsche Dosierung Laetril beinhalteten!


Am 22. März 1974 legte Dr. Dean Burk in einem 14 seitigen Brief an Dr. Seymour Perry vom NCI eine vernichtende Analyse dieser statistischen Manipulation vor!*9

 

 

NCI-Studie als Beugung aufgrund Widerstandes des Volkes für Vitamin B17


„Wer heilt hat recht!" , und so verwundert es nicht, dass sich immer mehr sich nach einer Laetrile-Therapie von Krebs erholenden Amerikanern zu Gruppen organisierten und eine nationale Basisorganisation gründeten namens „Committee for Freedom of Choice in Cancer Therapy" (Komitee für Wahlfreiheit in der Krebstherapie).

Hunderte Ortsgruppen, Tausende von Menschen veranstalteten Pressekonferenzen und Versammlungen und forderten die Freigabe von Vitamin B17 (Laetril / Amygdalin).

Dem National Cancer Institute blieb nichts anderes übrig, als darauf zu reagieren!
Man hat daraufhin 93 an Krebs erkrankte Menschen, die mit Laetril (Vitamin B17) behandelt wurden mit eindeutiger Dokumentation, die auf die Behandlung mit Laetril schließen ließ, ausgesucht und zwölf Fachleuten zur Beurteilung gegeben.

Unter diese Gruppe hat man ebenfalls konventionell (schulmedizinisch) behandelte Patienten gemischt, wobei den Gutachtern nicht bekannt war, wer eine Laetrile-Behandlung und wer eine konventionelle Krebstherapie (Chemo, Bestrahlung..) erhalten hat.

 

 

Die Prüfungskommission kam daraufhin zu dem Schluß:


  • zwei der geprüften Laetrilefälle zeigten eine vollständige Remission (Tumor komplett verschwunden)
  • vier der mit Laetrile behandelten Menschen zeigten eine Teil-Remission (Tumor zu mehr als 50% abgebaut)
  • neun der Laetrile-Patienten waren „stabilisiert" (Tumorwachstum gestoppt!)
  • drei der Laetrile-Patienten konnten „mehr krankheitsfreie Zeiten" aufweisen

 

 

FAZIT:
18 von 22 mit Vitamin B17 (Laetrile) behandelten Patienten reagierten positiv, das sind grandiose 82 Prozent!


Und wie fiel wohl der offizielle Abschlußbericht des NCI dazu aus?

Dieser lautete:

„Diese Ergebnisse erlauben keine endgültigen Schlußfolgerungen zugunsten einer krebshemmenden Wirkung von Laetril"*10

 

 

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1977: Die Manner-Studie


Die Manner Studie

Im September 1977 veröffentlichte Dr. Harold W. Manner, Vorsitzender der Fakultät für Biologie an der Loyola Universität von Chicago bemerkenswerte Ergebnisse seiner Studie.

Dieser kombinierte Vitamin B17-Extrakt (Laetrile) mit Enzymen der Bauchspeicheldrüse und Vitamin A in einer Testreihe an 84 Mäusen, die vom Brustkrebs befallen waren.

Das Ergebnis seiner Studie war eine bemerkenswerte Heilungsrate (totaler Rückgang von Krebs!) bei 75 der 84 vom Krebs befallenen Mäusen, während die übrigen 9 Mäuse einen teilweisen Krebsrückgang verzeichnen konnten!

 

 

1977: Studie der McNaughton-Stiftung


In einer von der Stiftung Mc Naughton gesponserten Studie hat man Mäusen Laetrile / Vitamin B17 in einer Dosierung von umgerechnet 500mg /kg injiziert. Die mittlere Überlebenszeit der mit Vitamin B17 behandelten Mäuse fiel 70% länger aus als die der Kontrollgruppe! Die Ergebnisse dieser Studie wurden dem Ausschuß des Senats zur Anhörung zum Thema Laetrile im Juli 1977 vorgelegt.

Andere Studien am Pariser Institut Pasteur zeigten eine Verdoppelung der Überlebensrate an Mäusen mit einem Adenokarzinom im Vergleich zur Kontrollgruppe!

 

 

1982: ein weiterer Täuschunsversuch fliegt auf


1982 beschloss NCI mit prospektiven klinischen Studien, die an der Mayo-Klinik stattfinden sollten, Laetrile zu untersuchen.

Die Studie fand an 178 Patienten statt und der Bericht im New England Journal of Medicine im Jahre 1982 behauptete, dass Laetrile (Extrakt aus bitteren Aprikosenkernen) unwirksam in der Behandlung von Krebs sei!

Zum einen wurden bereits 66 % aller Versuchspersonen bereits durch Chemotherapie vorbelastet, was die Heilungschancen bekanntlich um Vielfaches senkt, zum anderen war die Qualität des in dieser Studien verwendeten Laetril mehr als fraglich! Eine der Kliniken, die bereits erfolgreich mit Laetril behandelte, hat ihr Laetril für diese Studie angeboten, um eine möglichst ordnungsgemäße Prüfung zu gewährleisten – dies wurde abgelehnt, warum wohl?


Dr. James Cason von der University of California in Berkeley hat das in der Studie verwendete Laeterile getestet und festgestellt, dass es kein Laetrile (Amygdalin) war!

 

 

Weltweite Forschung Laetrile/Vitamin B17


In anderen Ländern, die weniger industriellen sowie staatl. Einfluß auf Forschungsarbeiten ausüben, wurden die Studien an Laetrile / Vitamin B17 fortgesetzt. So z.B. in Israel von Dr. David Rubin, der nach eigener Aussage mit einer hohen Dosis von 70g Laetrile pro Tag bei Brustkrebspatienten sowie Patienten mit Knochenmetastasen gute Ergebnisse erzielt haben will. (Leukämie-Patienten sprachen auf die Laetrile-Behandlung allerdings nicht an!)

Dr. Manuel D. Navarro, Professor der Medizin und Chirurgie an der Universität von Santo Tomas in den Philippinen gehörte zu den weltweit führenden Verfechter von Laetrile.

Im Jahre 1962 hielt er auf dem VIII Internationalen Krebskongress einen Vortrag über Laetrile und beschrieb dabei einige Fallbeispiel, die sehr erfolgreich mit viel höheren Dosen von Laetrile behandelt worden sind.


Unabhängig davon setzten bzw. setzen heute noch viele namhafte Ärzte in aller Welt Laetril (Amygdalin, Vitamin B17) in der Krebsbehandlung erfolgreich ein, so. z.B. Dr. Contreras, Dr. Nieper, Dr. Navarro uva.

Laut Dr. Ernesto Contreras, der auf eine über 30 jährige Erfahrung in der Behandlung mit Vitamin B17 zurückblicken kann, spüren etwa 60% der Patienten im fortgeschrittenen Stadium eine Besserung, während etwa 15% einen teilweisen Krebsrückgang und etwa 5% sogar einen kompletten Krebsrückgang verzeichnen!

 

 

1999: eigene Beobachtung des Autors am Zwerghamster der Schwester


Während ich schon damals aus einem unschönen Grund (Krebserkrankung meiner Mutter) in die Thematik um bittere Arikosenkerne und Laetrile stark involviert war, wollte es der Zufall so, dass ich beim Besuch meiner jüngeren Pflegeschwester am Hinterteil ihres Zwerghamsters ein unübersehbares Geschwulst sah, das sich in den weiteren Tagen auf fast die Hälfte des Tieres enorm vergrößert hat! Meine damalige Freundin brachte mich spontan auf die Idee, einen bitteren Aprikosenkern in dessen Käfig reinzuwerfen und zu schauen was sich tut!

Um es kurz zu halten:
bereits wenige Tage später hat sich der Tumor für alle sichtbar stark verkleinert! Ob der Hamster überlebt hat? Leider nein, etwa eine Woche später ist dieser trotzdem verstorben!


Nun sollte man sich vor Augen führen, dass ein Tumor in dieser Größenordnung (war ungefähr halb so groß wie der Hamster selbst) bereits im gesamten Organismus einen irreparablen Schaden angerichtet haben muß. Auch wenn Aprikosenkerne evtl. Krebs bekämpfen können, können sie sicherlich keine zerstörten Organe erneuern!
Das wäre so, als würde man eine Schießkugel aus dem Herzen eines Angeschossenen entfernen und erwarten, dass dieser dann überlebt!

Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Hamster an etwas anderem als an seinem Krebs (etwa an der Cyanid-Vergiftung des Aprikosenkerns) verstorben sei, ist ebenfalls unwahrscheinlich, da diese Vergiftung wohl recht zügig ihr Opfer gefordert hätte, nicht erst eine Woche später! (Details dazu auch im Menü „Nebenwirkungen")

 

 

Studie zur konventionellen Chemotherapie

Studie bestätigt der Chemotherapie lediglich eine nur 2-3%ige Erfolgsrate


Während wir also von durchaus vorzeigbaren und vielversprechenden Ergebnissen im Falle der Laetril-Studien sprechen, dies kostengünstig und praktisch frei von Nebenwirkungen, stellt eine Auswertung von mehr als 200 000 Krebspatienten in den USA und Australien der konventionellen Chemotherapie ein erschreckend negatives Zeugnis aus:

ähnlich den vor wenigen Jahren von Prof. Abel vom Krebsforschunszentrum Heidelberg bestätigten Ergebnissen liegen die Erfolgschancen bei gerademal 2-3%.

Eine Auswertung der Daten von 154 971 in den USA und 72 946 Krebspatienten in Australien hat der Chemotherapie in USA eine 2,1% ige Erfolgsrate und in Australien eine 2,3% ige Erfolgsrate bestätigt, als „Erfolg" wurde dabei die 5 Jahres-Überlebensdauer gewertet!

Zu Recht stellten sich die Autoren dieser Studie die Frage:

"Ist diese Form der Therapie noch zeitgemäß? Und was ist mit den Unsummen an Forschungs- und Spendengelder passiert? Nach 20 Jahren intensiver Krebsforschung könnte man eigentlich ein anderes Ergebnis erwarten". *11 Prof. Abel vom Krebsforschungszentrum Heidelberg vertrat gar die Meinung, dass Patienten ohne Chemotherapie bessere Überlebenschancen hätten. *12

 

 

Selbstmedikation mit Chemo? Nein danke!


Im Jahre 1986 wollten einige US-Wissenschaftler der Frage auf den Grund gehen, ob die Onkologen (Krebsärzte), die ihre Patienten mit Chemotherapie behandeln, bei sich selbst diese Therapie ebenfalls anwenden würden, wenn sie Krebs hätten.
Ungefähr ¾ der angeschriebenen Ärzte antworteten und die Antwort war schockierend und ernüchternd zugleich: 80% der befragten Ärzte würden keine Chemotherapie bei sich selbst anwenden, als Gründe für die Ablehnung wurde die nicht definitiv nachgewiesene Wirksamkeit und zum anderen die Toxizität (Giftigkeit) genannt! *13

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*3 G. Edward Griffin „Eine Welt ohne Krebs" S. 33, 4 Auflage Dezember 2007

*4 „Here´s Another View: Tobacco May be Harmless" U.S. News&World Report, 2 August 1957, S.85-86

*5 Third Research Conference, Committee for Resaerch on Tabacco and Health, AMA Education and Research Foundation, 7 bis 9 Mai 1972, S.4

*6 "Cancer News Jornal" Januar/April 1971, S.3 und „The Immoral Banning of Vitamin B17" von Stewart M.Jones, M.S., M.D., Palo Alto, Calif., Januar 1974, S.1

*7 G. Edward Griffin „Eine Welt ohne Krebs" S. 37, 4 Auflage Dezember 2007

*8 G. Edward Griffin „Eine Welt ohne Krebs" S. 33, 4 Auflage Dezember 2007

*9 G. Edward Griffin „Eine Welt ohne Krebs" S.45, 4 Auflage Dezember 2007

*10 N.M.Ellisons, „Special Report on Laetrile: The NCI Laetrile Review. Results of the National Cancer Institute´s Retrspective Laetrile Analysis." New England Journal of Medicine 299: 549-552. 7. September 1978

*11 "The Contribution of Cytotoxic Chemotherapie to 5-year Survival in Adult Malignancies" erschienen in der Zeitschrift "Clinical Oncology"

*12 warum-krank.de

*13 lichtstrahl-magazin

 


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