Nebenwirkungen von Laetrile (Amygdalin, Vitamin B17)
Mit welchen Nebenwirkungen ist bei Laetrile / Vitamin B17 zu rechnen?
Aus rechtlichen Gründen distanziert sich der Autor dieser Website ausdrücklich von den nun folgenden Aussagen und gibt hier lediglich die Meinung bzw. die Vorschläge anderer beispielhaft an!
In einem dramatischen Selbstversuch hat der Erfinder von Laetrile, Dr. Ernst Krebs gezeigt, dass Laetril generell sicher sei. Dieser injizierte sich eine Mega-Dosis konzentrierten Laetrils in seinen eigenen Arm und blieb dabei komplett frei von Nebenwirkungen!
Es gibt einige Berichte von Menschen, die Atembeschwerden oder aber Muskelschwäche als Nebenwirkung aufwiesen, diese beziehen sich auf Menschen, die eine Eigenbehandlung mit übermässig hohen Dosen vorgenommen haben.
Desweiteren werden hin und wieder Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Fieber berichtet. Es wird angenommen, dass diese Symptome auf die bereits beschriebene Gifte der absterbenden Krebszellen zurückzuführen seien!
Trotz größter Mühe konnten wir keine Berichte von Todesfällen als Nebenwirkung einer medizinischen Laetrile-Behandlung recherchieren! Dies nach rund 60 Jahren therapeutischer Anwendung an Millionen von Patienten!
Ist Laetril, Amygdalin, Vitamin B17 giftig?
Die s.g. „LD50-Dosis" ist ein anerkannter Maßstab zur Festsetzung eines Toxizitätswertes bei Lebensmitteln. Die „LD50-Dosis" ist die Dosis, die bei 50% der Versuchstiere zum Tode führt. Im Falle von oral verabreichten Laetril (Vitamin B17) wurde bei Ratten ein Wert zwischen 600mg/kg und 800mg/kg Körpergewicht ermittelt.
Laetril / Amygdalin 3 x so giftig wie Traubenzucker?
Dies entspricht umgerechnet 7500-11 000mg bitterer Aprikosenkerne pro kg Körpergewicht, wenn man von einem Amygdalingehalt von 8% ausgeht*14 , was vom Gefährlichkeitsgrad zwischen Traubenzucker und Kochsalz rangiert! Der LD50-Wert von Kochsalz ist 3000mg pro kg und damit 3x so „gefährlich" wie Laetril, während der des Traubenzuckers bei 25800mg/kg*15 liegt, was den Traubenzucker 1/3 weniger „gefährlich" macht als Laetril!
Intravenös verabreicht werden grundsätzlich weitaus höhere Dosen Laetril vertragen, wie eine von Dr. Ernesto Contrearas in Auftrag gegebene Studie an Mäusen unterstreicht. Hierbei kam man auf einen Wert von 6670mg/kg*16 während beispielsweise das Chemotherapeutikum Cisplatin bei Mäusen 13mg/kg*17 Körpergewicht beträgt!
FAZIT:
Laetril, Amygdalin, Vitamin B17 ist demnach intravenös verabreicht (bei Mäusen) >500 mal sicherer als das Chemotherapeutikum Cisplatin und oral eingenommen ca. 3x so „gefährlich" wie Traubenzucker!
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Unverträglichkeiten von Laetrile mit anderen Mitteln
Die Einnahme von Laetrile in Verbindung mit starken Probiotika soll die Menge des freigesetzten Hydrogenzyanids erhöhen und somit zu unerwünschten Nebenwirkungen führen!
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