Das Patent-Dilemma - bittere Aprikosenkerne, Vitamin B17, Laetril, Amygdalin
  • Bittere Aprikosenkerne

    Bittere Aprikosenkerne

    im Kampf gegen den Krebs!

    auch Vitamin B17, Laetril oder Amygdalin genannt!

  • Medizinskandal Krebs

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Bittere Aprikosenkerne (Laetrile, Amygdalin) nicht patentierbar!

 

 

Wie das Patentwesen potentiell wirksamen Naturstoffen zum Verhängnis wird


Hinterfragt man die Beweggründe für die Studien-Manipulationen an Naturstoffen, die leider nach wie vor an der Tagesordnung sind, niewieder seitdem aber einen solchen Grad erreichen sollten, wie im Falle von Vitamin B17, so sollte man sich zunächst mit den Grundlagen dieses Problem auseinandersetzen, das für die Pharmaindustrie zu einem regelrechten Dilemma ausartet (dieses besteht übrigens bereits bei weniger wichtigen Stoffen wie Glucosamin und Chondroitin gegen Arthrose):



  • Vitamin B17 (Laetrile, Amygdalin) gehört zu Naturstoffen, die aufgrund dieser Eigenschaft grundsätzlich nicht patentierbar sind! (man kann selbstverständlich nicht einen auf dem Aprikosenbaum wachsenden Kern einer Aprikosenfrucht patentieren!)

  • Ein nichtpatentierbarer Stoff wiederum rechtfertigt für ein Pharmaunternehmen keine teuren Zulassungsstudien wie sie die Behörden des jeweiligen Landes für neue Medikamente vorschreiben und genauso wenig die im Anschluß millionenschwere Marketingkampagne, um das neue Medikament entsprechend erfolgreich zu vermarkten!



Ließe sich ein Pharmaunternehmen dennoch auf dieses sündhaft teure Unterfangen ein, würde es autmatisch in Kauf nehmen, dass die Konkurrenz die nun allgemeingültigen, publizierten Studien auch für sich beanspruchen würde und aufgrund der für das millionenteure Studienverfahren eingesparten Kosten nur kurze Zeit später ein viel günstigeres Medikament mit dem selben Wirkstoff auf den Markt bringen würde!

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Verfügen aber diese kostengünstigen (nichtpatentierbaren) Naturstoffe, wie in diesem Fall Laetrile aus bitteren Aprikosenkernen, über ein günstiges s.g. „Nutzen-Risiko-Profil", letztendlich also wirken sie ohne annähernd unserer Gesundheit zu schaden, stehen diese ab Zeitpunkt der Markteinführung in direkter Konkurrenz mit den teuren Medikamenten der Pharmaindustrie, die zu all dem zumeist mit erheblichen Nebenwirkungen einhergehen – damit werden sie automatisch zur Zielscheibe der mächtigen Pharmaindustrie, die skurpellos keine Mühen und Gelder scheut, um dem Konkurrenten, der besser, sicherer und kostengünstiger ist den Garaus zu machen! Es ist bekannt, dass Pharmindustrie sehr aufwändige Versuche unternommen hat, um Vitamin B17 synthetisch (künstlich) zu erzeugen – dies würde ermögliche, es zu patentieren – sämtliche Versuche sind kläglich gescheitert, was einer Kampfansage gegen das Vitamin B17 bedeutete!


Sehr treffend zu der Problematik hat sich der doppelte Nobelpreisträger und Wissenschatler Prof. Dr. Linus Pauling auf einer Tagung der International Academy of Preventive Medicine im Frühjahr 1974 im Hiltonhotel in Washington geäussert:

„Alles was in der Therapie und Verhütung der chronischen Krankheiten nicht "orthomolekular" (richtige dem Organismus bekannte Moleküle=> Naturstoffe) ist, wird versagen. Der Mechanismus unserer körperlichen Systeme ist mittelfristig unwillig, um mit nicht-orthomolekularen ( also künstlichen Medikamenten) Stoffen positiv zu reagieren.

Die orthodoxe "Schulmedizin" wird versuchen, die Nichtbeachtung dieser Maxime - geboren aus Engstirnigkeit und Ignoranz gegenüber den Naturgesetzen durch den Einsatz von Geld, Forschungsgigantismus und Propaganda zu ersetzen. Dies Unterfangen wird scheitern und zur Ursache einer gewaltigen Kostenexplosion im Gesundheitswesen werden, mit der Folge schwerer sozialer Verwerfungen, Wirtschafts- und Staatskrisen. Selbst Industrien, die sich zu riesigen Konglomeraten zusammenschließen, um die Finanzierung toximolekularer, unbiologischer .,Medikamente" zu verkraften, werden scheitern. Kein Geld der Welt wäre in der Lage, die Entwicklung von Wirkstoffen aus Hunderten von Millionen Jahren biofunktioneller adaptiver Entwicklung zu kopieren oder gar zu übertreffen."

 

 

FAZIT:

Nichtpatentierbare Stoffe (Naturstoffe) bringen kein Geld, ganz im Gegenteil: sie sind eine Bedrohung für ein Milliardengeschäft!


Die Krebserkrankung macht aber ca. 10% des Gesamtumsatzes der Pharmaindustrie aus, das sind ca. 40 Milliarden Dollar im Jahr! Dass die mächtige Pharmaindustrie hierauf nicht verzichten möchte, versteht sich von selbst! Aber schauen Sie im folgenden Film kurz hinter die Kullissen der Krebsindustrie:

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