Die häufigsten Fragen zu B17 - bittere Aprikosenkerne, Vitamin B17, Laetril, Amygdalin
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    auch Vitamin B17, Laetril oder Amygdalin genannt!

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Vitamin B17 - Fragen und Antworten

 

 

Die häufigsten Fragen zum Thema Vitamin B17, Laetrile, Amygdalin

 

 

Was ist Vitamin B17 bzw. Laetril, Amygdalin?


Vitamin B17, auch Laetril bzw. Amygdalin genannt, wird von alternativen Krebsmedizinern und Laetrile-Forschern als „natürliches Chemotherapeutikum" tituliert, das in über 1200 Pflanzen vorkommt. Das größte Vorkommen jedoch weisen bittere Aprikosenkerne auf, weiterhin findet sich Laetril z.B. in Äpfeln, Pflaumen und Pfirsichen vor.

 

 

Wie funktioniert Vitamin B17 bzw. Laetril, Amygdalin?


Laetril (Vitamin B17, Amygdalin) wirkt laut Erfinder Dr. Krebs sehr selektiv und ausschließlich auf die Krebszellen ein, in dem es in der Krebszelle in hoher Konzentration das giftige Hydrogenzyanid-Molekül freisetzt und gleichzeitig wird die gesunde Zelle durch das Enzym Rhodanese geschützt, wobei die ankommenden Gifte augenblicklich zu dem harmlosen Enzym Rhodanid neutralisiert werden

Wie Laetril am besten mit anderen Naturheilsubstanzen die beste Wirkung erzielt, erfahren Sie detailliert HIER

 

 

Wirken alle Aprikosenkerne oder lediglich die bitteren Aprikosenkerne?


Es handelt sich ausschließlich um die bitteren Aprikosenkerne, die den Wirkstoff Vitamin B17 bzw. Laetrile, Amygdalin beinhalten – alle anderen Aprikosenkerne beinhalten wenig bis garnichts davon und sind daher wirkungslos!

 

 

Wirkt Vitamin B17 schmerzstillend?


Das Benzaldehyd-Molekül im Laetril ist ein wirkungsvolles, natürliches, schmerzstillendes Mittel, das dem Krebsschmerz erfolgreich entgegenwirkt!

 

 

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Reicht Vitamin B-17 als Krebstherapie?


Auf keinen Fall! Viele Erfolgsgeschichten von ehemals Krebserkrankten, die allein mit den bitteren Aprikosenkernen (Vitamin B17) ihren Krebs bekämpft haben, könnten dazu verleiten, aber eines sollte klar sein: während Vitamin B17 wahrscheinlich bei jeder Krebsart positive Wirkung zeigt, reagiert jeder Mensch und jede Krebsart evtl. unterschiedlich darauf!
Es wäre in weitaus den meisten Fällen fahrlässig bei einer lebensbedrohenden Erkrankung wie dem Krebs zu pokern, sich mit einigen Pfund bitterer Aprikosenkerne zu bewaffnen und im Alleingang loszulegen!

Nach Aussagen zahlreicher Forscher gibt es andere Substanzen, die es mit Laetril durchaus aufnehmen könen, hier geht es zu der Liste der besagten Krebsheilmittel: LISTE KREBSHEILMITTEL

Vielmehr sollte das Vitamin B17 begleitend innerhalb einer ganzheitlichen Krebstherapie erfolgen, die von Laetrile-Ärzten angeleitet und begleitet wird! Mehr dazu auch im Menü: „Alternative Krebstherapie"


Desweiteren sollte Vitamin B-17 (Laetril) immer in Verbindung mit Enzymen aus Ananas- und der Papayafrucht (Bormelain, Papain) erfolgen. Diese helfen, den "Schutzpanzer" des Tumors zu knacken, so dass ein besseres Eindringen durch Laetril in die Krebszelle ermöglicht wird.

 

 

Ist Laetrile, Amygdalin Vitamin B17 legal oder ist es verboten?


Zum jetzigen Zeitpunkt sind Aprikosenkerne und damit Vitamin B17 als Nahrungsergänzungsmittel in der EU zugelassen und damit erlaubt!

In den USA ist Laetril eingeschränkt erlaubt, in Kalifornen beispielsweise ist der Einsatz von Laetrile / Amygdalin (Vitamin B17) gegen Krebs beim Menschen unter bestimmten Umständen untersagt.
Des Weiteren sind weitere NEMs wie Vitamin C, Q10, Reishi-Pilz, Aroniabeeren-Saft u.a. unterstützend sehr empfehlenswert!

 

 

Welche Dosis von Laetrile wird für Prävention von Krebs empfohlen?


An dieser Stelle unterscheiden die Laetrile-Therapeuten zwischen den 3 Zuständen:

  • man ist gesund und möchte Aprikosenkerne vorbeugend einnehmen:
    Dr. Krebs, der Erfinder von Laetrile, empfahl zu Präventionszwecken (Vorbeugung von Krebs), ein Minimum von 50mg Laetrile bei gesunden Erwachsenen. Der Durchschnittswert von Laetrile in einem bitteren Aprikosenkern liegt bei ca. 4-5mg Laetrile, dieser Wert kann allerdings um den Faktor sechs variieren! Die allgemein zu Präventionszwecken genannte Anzahl an bitteren Aprikosenkernen pro Tag liegt bei ca. bei 7-10 bitteren Aprikosenkernen am Tag, was sich mit der Empfehlung ungefähr deckt! Optimaler Weise kombiniert man die Aprikosenkerne mit 2-4 weiteren Substanzen, die Sie HIER in allen Details nachlesen können!

  • man hat aktuell Krebs, den man bekämpfen möchte:
    Für bereits an Krebs erkrankte Personen empfehlen Laetrile-Forscher üblicherweise eine Dosis von ca. 6g Laetril, intravenös gespritzt über einen Zeitraum von i.d. Regel drei Wochen.
    Dieses sollte man nie im Alleingang versuchen, sondern immer innerhalb einer ganzheitlichen metabolischen Therapie, angeleitet von einem erfahrenen Arzt, da laut Laetrile-Experten das Absterben der Krebszellen Gifte erzeugt und deren Ausscheidung aus dem Organismus zu einer Vergiftung führen könne – das Laetril wird daher in Verbindung mit mehreren anderen Mitteln verabreicht, u.a. hohen intravenöse Dosen an Vitamin C !
    Siehe dazu auch das Menü „Alternative Krebstherapie"

  • man möchte Metastasen vorbeugen:
    Zum Zwecke der Metastasen-Kontrolle kann lt. Laetrile-Experten Laetrile auch oral eingenommen werden. Die vorgeschlagenen Dosen liegen lt. Laetrile-Experten in dem Fall bei bis zu 3g pro Tag

 

 

Gibt es eine Höchstdosis an Aprikosenkernen, die man nicht überschreiten sollte?


Alles hat seine Höchstgrenze, die man nicht überschreiten sollte! Bei klarem Wasser beispielsweise sind es max. 10 Liter, die der Mensch auf einmal verträgt, bevor es giftig wird! Auch bitteren Aprikosenkernen sollte man dieses zugestehen, so wird lt. Laetrile-Experten eine Menge von max. 30-35 Kernen am Tag empfohlen, um evtl. Nebenwirkungen vorzubeugen, am besten über den Tag verteilt (max. 6Stck. pro Std.!) Die Giftigkeit von Laetril selbst wird allerdings als lediglich 3x so hoch wie die des Traubenzucker angegeben, siehe dazu das Menü „Nebenwirkungen Vitamin B17"

 

 

Was ist der Unterschied zwischen Aprikosenkernen und B17-Tabletten bzw. Infusionen?

 

 

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Was ist der Unterschied zwischen Aprikosenkernen und B-17 Tabletten bzw. Infusionen und was ist besser zur Vorbeugung von Krebs und im Falle von akutem Krebs?


Die Rohform des Vitamin B17 sind die bitteren Aprikosenkerne und laut dem Erfinder des Laetrile Dr. Krebs sind diese zu Präventionszwecken (vorbeugend) besser geeignet als die Tabletten, schon deshalb weil sie Unmengen sekundärer Pflanzenstoffe enthalten, die ebenfalls gesund sind. Wenn Sie den Nachgeschmack (ähnlich Marzipan) der Aprikosenkerne nicht stört oder aber Sie keine Probleme mit dem Kauen haben, sollten Sie zu Präventionszwecken auf die bitteren Aprikosenkerne zurückgreifen.

Für alle anderen sind die Tabletten zum Zwecke der Prävention eine gute Ausweichmöglichkeit! Infusionen werden im Falle akuten Krebsleidens empfohlen – sollten aber, wie bereits mehrmals erwähnt, ausschließlich unter der Betreuung eines erfahrenen Mediziners im Zuge einer ganzheitlichen metabolen Krebstherapie erfolgen!

In allen Fällen jedoch macht die Ergänzung mit den Aprikosenkernen viel Sinn, da diese über zahlreiche andere Nährstoffe und Enzyme verfügen, die das Laetrile unterstützt und die Gesundheit fördert!

 

 

Funktioniert Vitamin B17 bei jeder Krebsart?


Laut dem Erfinder von Laetrile ja! Seiner Aussage nach haben Krebszellen exakt die gleichen Eigenschaften und würden auf die gleicher Art und Weise von Laetrile isoliert zerstört.

Bei mir ist Krebs diagnostiziert worden. Wird Vitamin B-17 gegen jeder Art von Krebs arbeiten?

Wie aber bereits erwähnt, wäre es unserer Meinung nach unverantwortlich sich ausschließlich darauf zu verlassen! Hingegen sollte man eine lebensbedrohliche Erkrankung wie den Krebs mit mehreren bewährten Mitteln bekämpfen (siehe Ralph-Moss-Krebsreport oben!), aber auch Nahrungsergänzungsmitteln, die in Studien erfolgreich bei Krebs waren, so z.B. natürliches Vitamin C, Heilpilze, Kieselsäure, so auch Gojibeeren, hier gibt es mehr Infos und die Behandlung von einem erfahrenen Onkologen in Sachen Metabolen Krebstherapie begleiten lassen!

In der Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen hat sich übrigens L-Carnitin ähnlich erfolgreich herausgestellt.

 

 

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